Anzeige –Wie die Einwohner vieler anderer zivilisierter Länder versuchen auch die Schweizer, die Umwelt zu schonen und dem Klimawandel Rechnung zu tragen. Angesichts dieses Trends besteht natürlich ein wachsendes Interesse an alternativen Verkehrsmitteln und Elektroautos. Es muss jedoch hinzugefügt werden, dass die Mehrheit der Autos in diesem Land immer noch von Verbrennungsmotoren angetrieben wird. Was können wir in diesem Fall tun? In der Tat können Sie die Umweltbelastung verringern, indem Sie Ihr Auto in einem guten technischen Zustand halten. So sind beispielsweise ein sauberer Ölfilter und sauberes Öl, ein ordnungsgemäß funktionierender Motor, der richtige Reifendruck, eine vollständige Ausrichtung und die Überprüfung des Zustands und der Menge der technischen Flüssigkeiten im Auto der Schlüssel zu einem gesunden Auto und einer minimalen Umweltbelastung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der gesamte Lebenszyklus eines Fahrzeugs für die Umweltfreundlichkeit von Bedeutung ist. Daher tragen alle Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer eines Fahrzeugs und seine ordnungsgemäße Entsorgung dazu bei, die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.
Autopflege als Teil eines umweltfreundlichen Lebensstils
Tatsächlich geht ein umweltfreundlicher Lebensstil längst weit über umweltfreundliche Taschen und Mülltrennung hinaus. Denn eine regelmäßige Autopflege reduziert nicht nur den Schadstoffausstoß, sondern verlangsamt auch den Verschleiß wichtiger Fahrzeugkomponenten und senkt die Betriebskosten. Natürlich sind moderne Autos ein Beispiel für Zuverlässigkeit, ausgefeilte Technik, Sicherheit und minimale Umweltbelastung. Ein gutes Beispiel für ein solches Auto ist der Skoda Kodiaq Crossover. Doch trotz all dieser Vorteile muss das Auto systematisch gewartet werden. Zum Beispiel müssen Verbrauchsmaterialien wie Ölfilter, Luftfilter, Kraftstofffilter und Innenraumfilter regelmäßig gewechselt werden. Was den Ölfilter betrifft, so müssen Sie wissen, dass seine Verschmutzung zu einer schlechten oder unzureichenden Schmierung des gesamten Motorsystems führt. Wenn der Filter verschlissen ist, gelangen außerdem Ruß, Metallspäne usw. in das Öl. Dies wirkt sich direkt auf die Motorleistung aus und verursacht übermäßige Reibung, Überhitzung und Motorverschleiß. Eine regelmäßige Kontrolle und ein regelmäßiger Austausch des Ölfilters verbessern daher unmittelbar die Motorleistung, verlängern die Lebensdauer des Motors und verringern das Risiko schwerer Schäden.
Wie oft muss ein Ölfilter gewechselt werden? Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, ihn zu wechseln. Der erste Anhaltspunkt wird vom Fahrzeughersteller selbst gegeben und gilt als die genaueste Information. Sie finden diese Informationen im Serviceheft des Fahrzeugs. Eine andere Möglichkeit ist, auf den Kilometerstand zu achten. Bei Benzinmotoren zum Beispiel ist der Wechsel alle 10.000 bis 15.000 km fällig. Bei Dieselmotoren ist dieses Intervall dagegen kürzer, nämlich 7.000 bis 10.000 km. Schließlich wird der Ölfilter in der Regel zusammen mit dem Öl selbst gewechselt. Manchmal ist es notwendig, den Filter nach der Zeit zu wechseln (auch wenn der Kilometerstand niedrig ist). Und als Letztes sollten Sie auf die Betriebsbedingungen achten. Eine schnelle Verschmutzung des Filters kann zum Beispiel durch den Betrieb im Stadtverkehr, ständiges Fahren im Gelände, extreme Temperaturen, Abschleppen usw. verursacht werden.
Es gibt eine Reihe weiterer wichtiger Verbrauchsmaterialien, die sich direkt auf den Betrieb des Fahrzeugs auswirken. Zum Beispiel die Zündkerzen (insbesondere bei Benzinmotoren). Tatsache ist, dass verschlissene Zündkerzen zu Zündaussetzern und unvollständiger Verbrennung führen. Dies erhöht den Kraftstoffverbrauch, verringert die Leistung des Fahrzeugs und führt natürlich zu einer erhöhten Umweltbelastung. Ein weiteres wichtiges Bauteil, das Sie im Auge behalten sollten, ist der Katalysator. Außerdem müssen Sie auf den Zustand der Sauerstoffsensoren achten, die den Sauerstoff- und Abgasgehalt messen und die Daten an das elektronische Motorsteuergerät übermitteln.
Entwicklung des Automobilmarktes: Was sagt die Statistik?
Gemäss auto-swiss geht der gesamte Neuwagenmarkt im Jahr 2024 um 5 Prozent auf 239’535 Neuzulassungen zurück. Darüber hinaus zeigt sich, dass der Marktanteil der Plug-in-Fahrzeuge (Elektro- und Hybridfahrzeuge) im Jahr 2024 bei 28 Prozent bleibt. Das bedeutet, dass wir eine einfache Schlussfolgerung ziehen können: Das Gesamtvolumen der Neuwagenverkäufe ist rückläufig, aber die Priorität der regelmäßigen Autowartung nimmt zu. Wir sehen auch, dass nicht alle Einwohner des Landes Elektro- und Hybridautos besitzen wollen.
Was hat zu dieser Situation geführt? Obwohl die Wirtschaft des Landes stabil ist, veranlasst der allgemeine Aufwärtstrend bei den Preisen die Autofahrer dazu, beim Kauf eines Autos zurückhaltender zu sein. Natürlich spielt auch das Bewusstsein für die Auswirkungen eines Autos auf die Umweltsituation im Land und in der Welt insgesamt eine Rolle. Heute ziehen die Menschen in diesem Land zunehmend Carsharing in Betracht und versuchen, öffentliche Verkehrsmittel und alternative Transportmittel wie Fahrräder und Motorroller zu nutzen. Außerdem sind moderne Autos, wie wir bereits erwähnt haben, in der Regel sehr langlebig.
Die Priorität der Wartung wird von der Notwendigkeit bestimmt, die Betriebskosten zu senken, die Lebensdauer zu verlängern, den Wert des Fahrzeugs für einen späteren Verkauf auf dem Sekundärmarkt zu erhalten und die Sicherheit des Fahrzeugs und die Umweltverträglichkeit zu gewährleisten. Die Schlussfolgerung ist also recht einfach: Schweizer Autobesitzer sind recht moderat und behandeln ihre Fahrzeuge entsprechend.
Zusätzliche Informationen: